EISENSTADT
Krankenhaus Barmherzige Brüder Eisenstadt
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Aktionswoche rund um den 17. September 2020
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Eisenstadt
Johannes von Gott Platz 1
7000 Eisenstadt
Beschreibung der Veranstaltung:
2020 ist ein ganz besonderes Jahr! Die COVID-19 Pandemie hat flächendeckend und in allen Lebensbereichen, rund um den Globus, Veränderungen gebracht. Gesundheitseinrichtungen, waren und sind dabei im besonderen Maße betroffen und gefordert.
Als Schwerpunktkrankenhaus im nördlichen Burgenland haben Patienten- und Mitarbeitersicherheit und die damit verbundenen Prozesse stets einen hohen Stellenwert.
In dieser besonderen Zeit, seit Ausbruch der Pandemie, wird nochmals und ein ganz besonderer Fokus auf die Patienten- und Mitarbeitersicherheit gelegt:
In der Aktionswoche wird über die verfügbaren Kommunikationskanäle (print und online) nochmals verstärkt bei Mitarbeitern, Patienten und Besuchern auf die Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung hingewiesen.
HERMAGOR
Gailtal-Klinik
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Beschreibung der Veranstaltung:
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen der SARS-CoV-2 Pandemie hat sich die KABEG mit ihren Krankenanstalten
dazu entschlossen, die jährliche Veranstaltungs- und Vortragsreihe im Sinne der PatientInnen- und MitarbeiterInnensicherheit nicht in der gewohnten Form abzuhalten. Eine gezielte Pressemeldung soll einen großen Personenkreis erreichen und auf die wesentlichsten Maßnahmen der KABEG zur Vermeidung von Infektionen und deren besondere Bedeutung im Hinblick auf CoVid-19 hinweisen. In einzelnen Standorten wird durch Informationsbroschüren und -plakaten sowie durch Videobotschaften das Thema nochmals gesondert aufgegriffen.
Eine - im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses - KABEG-weit durchgeführte Evaluation des Krisenmanagements und die rasche Umsetzung der daraus gezogenen „lessons learned“ sollen zu einer Steigerung der Resilienzen der Krankenanstalten der KABEG in Bezug auf Epidemien und Pandemien führen.
KLAGENFURT
Klinikum Klagenfurt am Wörthersee
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Aktion zum 17. September 2020
Klinikum Klagenfurt am Wörthersee
Feschnigstraße 11
9020 Klagenfurt
Beschreibung der Veranstaltung:
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen der SARS-CoV-2 Pandemie hat sich die KABEG mit ihren Krankenanstalten
dazu entschlossen, die jährliche Veranstaltungs- und Vortragsreihe im Sinne der PatientInnen- und MitarbeiterInnensicherheit nicht in der gewohnten Form abzuhalten. Eine gezielte Pressemeldung soll einen großen Personenkreis erreichen und auf die wesentlichsten Maßnahmen der KABEG zur Vermeidung von Infektionen und deren besondere Bedeutung im Hinblick auf CoVid-19 hinweisen. In einzelnen Standorten wird durch Informationsbroschüren und -plakaten sowie durch Videobotschaften das Thema nochmals gesondert aufgegriffen.
Eine - im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses - KABEG-weit durchgeführte Evaluation des Krisenmanagements und die rasche Umsetzung der daraus gezogenen „lessons learned“ sollen zu einer Steigerung der Resilienzen der Krankenanstalten der KABEG in Bezug auf Epidemien und Pandemien führen.
LAAS
Landeskrankenhaus Laas
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Beschreibung der Veranstaltung:
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen der SARS-CoV-2 Pandemie hat sich die KABEG mit ihren Krankenanstalten
dazu entschlossen, die jährliche Veranstaltungs- und Vortragsreihe im Sinne der PatientInnen- und MitarbeiterInnensicherheit nicht in der gewohnten Form abzuhalten. Eine gezielte Pressemeldung soll einen großen Personenkreis erreichen und auf die wesentlichsten Maßnahmen der KABEG zur Vermeidung von Infektionen und deren besondere Bedeutung im Hinblick auf CoVid-19 hinweisen. In einzelnen Standorten wird durch Informationsbroschüren und -plakaten sowie durch Videobotschaften das Thema nochmals gesondert aufgegriffen.
Eine - im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses - KABEG-weit durchgeführte Evaluation des Krisenmanagements und die rasche Umsetzung der daraus gezogenen „lessons learned“ sollen zu einer Steigerung der Resilienzen der Krankenanstalten der KABEG in Bezug auf Epidemien und Pandemien führen.
VILLACH
Landeskrankenhaus Villach
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Beschreibung der Veranstaltung:
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen der SARS-CoV-2 Pandemie hat sich die KABEG mit ihren Krankenanstalten
dazu entschlossen, die jährliche Veranstaltungs- und Vortragsreihe im Sinne der PatientInnen- und MitarbeiterInnensicherheit nicht in der gewohnten Form abzuhalten. Eine gezielte Pressemeldung soll einen großen Personenkreis erreichen und auf die wesentlichsten Maßnahmen der KABEG zur Vermeidung von Infektionen und deren besondere Bedeutung im Hinblick auf CoVid-19 hinweisen. In einzelnen Standorten wird durch Informationsbroschüren und -plakaten sowie durch Videobotschaften das Thema nochmals gesondert aufgegriffen.
Eine - im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses - KABEG-weit durchgeführte Evaluation des Krisenmanagements und die rasche Umsetzung der daraus gezogenen „lessons learned“ sollen zu einer Steigerung der Resilienzen der Krankenanstalten der KABEG in Bezug auf Epidemien und Pandemien führen.
WOLFSBERG
Landeskrankenhaus Wolfsberg
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Aktion zum 17. September 2020
Landeskrankenhaus Wolfsberg
Paul-Hackhofer-Straße 9
9400 Wolfsberg
Beschreibung der Veranstaltung:
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen der SARS-CoV-2 Pandemie hat sich die KABEG mit ihren Krankenanstalten
dazu entschlossen, die jährliche Veranstaltungs- und Vortragsreihe im Sinne der PatientInnen- und MitarbeiterInnensicherheit nicht in der gewohnten Form abzuhalten. Eine gezielte Pressemeldung soll einen großen Personenkreis erreichen und auf die wesentlichsten Maßnahmen der KABEG zur Vermeidung von Infektionen und deren besondere Bedeutung im Hinblick auf CoVid-19 hinweisen. In einzelnen Standorten wird durch Informationsbroschüren und -plakaten sowie durch Videobotschaften das Thema nochmals gesondert aufgegriffen.
Eine - im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses - KABEG-weit durchgeführte Evaluation des Krisenmanagements und die rasche Umsetzung der daraus gezogenen „lessons learned“ sollen zu einer Steigerung der Resilienzen der Krankenanstalten der KABEG in Bezug auf Epidemien und Pandemien führen.
HOCHEGG
Landesklinikum Hochegg
6. Internationaler Patientensicherheitstag
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Risiken managen mit neuen Strategien – "Storytelling"
Aktionswoche 14.‐18. September 2020
Landesklinikum Hochegg
Hocheggerstraße 88
2840 Hochegg
Beschreibung der Veranstaltung:
Das Landesklinikum Hochegg nimmt den 6. Internationaler Tag der Patientensicherheit zum Anlass, sich mit der Thematik "Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern." genauer auseinander zu setzen.
Was ist während der Krise passiert ➜ Prozesse wurden neu- und umgeschrieben, Richtlinien wurden neu erstellt, Checklisten wurden überarbeitet … und vieles mehr ➜ auch die psychische Widerstandsfähigkeit wurde nicht außer Acht gelassen. Um die Resilienz während der Krise zu halten und zu steigern, wurde auch Storytelling mittels "Geschichten" durchgeführt!
Was machen wir jetzt ➜ Nun werden diese Geschichten – Storytelling – in Form von Podcasts vertont und stehen den Mitarbeiter*innen im Zeitraum der Patientensicherheitstage zur Verfügung. Sie sollen nochmals aufzeigen, dass gute Geschichten begeistern, fesseln und mitreißen können. Sie hauchen kalten, nackten Zahlen und Fakten Leben ein und relativieren so manch' unüberwindbare Hürde – die sich wiederum auf die Mitarbeiter*innen- und auch Patient*innen-Sicherheit auswirkt.
KLOSTERNEUBURG
AUVA Rehabilitationszentrum Weißer Hof
6. Internationaler Patientensicherheitstag
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
17. September 2020
AUVA Rehabilitationszentrum Weißer Hof
Holzgasse 350
3400 Klosterneuburg
Beschreibung der Veranstaltung:
Aufgrund der Einschränkungen durch COVID19 verzichten wir zur Sicherheit aller auf eine Veranstaltung.
Da uns Patientensicherheit aber ein großes Anliegen ist, haben wir uns dazu entschlossen auch in diesem Jahr an der Aktion teilzunehmen, allerdings in anderer Form.
Unsere Patientinnen und Patienten und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten Pocket-Infos mit den Grundregeln zum Alltagsinfektionsschutz (Händehygiene, Mund-Nasenschutz, Abstand halten, etc.) und ein kleines passendes Gimmick.
SCHEIBBS
Landesklinikum Scheibbs
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Aktionswoche 14.-21. September 2020
Landesklinikum Scheibbs
Eisenwurzenstraße 26
3270 Scheibbs
Beschreibung der Veranstaltung:
Das Landesklinikum Scheibbs wird sich auch in diesem Jahr wieder am Internationalen Tag der Patientensicherheit beteiligen.
Schwerpunkte beim 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit sind folgende Beiträge:
BAD ISCHL
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Salzkammergut Klinikum Bad Ischl
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
17. September 2020
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Salzkammergut Klinikum Bad Ischl
Dr. Mayer-Straße 8-10
4820 Bad Ischl
Beschreibung der Veranstaltung:
In der Aktionswoche rund um den 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September 2020 steht in der OÖ Gesundheitsholding mit dem Kepler Universitätsklinikum, dem Salzkammergut Klinikum, dem Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum sowie den Kliniken Freistadt, Rohrbach und Schärding das Thema „Patientensicherheit und COVID-19. - Mit Resilienz Krisen meistern." im Mittelpunkt.
Aufgrund der Pandemie wird dieses Jahr bewusst auf Veranstaltungen und persönliche Informationen verzichtet. Vielmehr werden Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Krankenhausmitarbeitende umfassend über COVID-19 und damit verbundene Fragestellungen informiert. Dazu nutzen wir sowohl in der internen als auch externen Kommunikation unsere bewährten Informations- und Kommunikationskanäle sowie unsere Social Media Accounts.
Als OÖ Gesundheitsholding ist es uns wichtig, das Thema Patientensicherheit regelmäßig mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen zu thematisieren und weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund nehmen wir auch heuer wieder gerne an dieser Aktion teil.
Unsere Themenfelder zur Patientensicherheit mit ausgewählten Infos:
COVID-19 stellte die Kliniken auch bei der Lenkung des Patienten- und Besucherverkehrs vor neue Herausforderungen. Um das Infektionsrisiko im Spitalsbetrieb so minimal als möglich zu halten und so eine reibungslose PatientInnenversorgung sicher zu stellen, werden PatientInnen und BesucherInnen bei bisher frei zugänglichen Bereichen (Ambulanzen, Stationen,…) über einen Covid-19-Checkpoint geschleust.
Aktuell kommen in den OÖG-Kliniken moderne Zutrittslösungen zur Anwendung, die einen vollautomatisierten Zutritt gewähren. Dieser ist nur dann möglich, wenn im Vorfeld über die Homepage der Klinik, nach erfolgreicher Beantwortung der Gesundheitsfragen, ein sogenanntes Gesundheitsticket mit Zugangs-QR-Code (Covidoor) gelöst wird und beim Betreten des Checkpoints von den Wärmebildkameras keine erhöhte Temperatur gemessen wird.
Alternativ können zwecks Besucherstrom-Regulierung BesucherInnen zudem einen gültigen Besucher-Pin (dieser wird jedem Patienten täglich neu zugewiesen) bekanntgeben. Damit erfolgte erfolgt das Monitoring der Vorgaben hinsichtlich erlaubter Besucherzahl und erlaubter Besuchsdauer.
Bei stationären PatientInnen, die kurzzeitig das Haus verlassen, um ins Freie zu gehen, erfolgt die Zutrittsprüfung über den Barcode des Patientenarmbands aber ohne Fiebermessung.
Ambulante Patienten erhalten Zutritt, wenn ein gültiger Barcode und keine überhöhte Temperatur gegeben ist.
Wir befinden uns in einem Prozess der digitalen Weiterenwicklung, der uns laufend neue Details (Parameter) abbilden lässt. So soll beispielsweise der automatisierte Zutritt für ambulante PatientInnen schon bald nur am Tag des vorher erhaltenen Termins möglich sein.
Die Corona-Virus Pandemie als unsichtbare Gefahr stellt durch ihre lange Dauer und die weltweite Verbreitung eine besondere Form der Belastung dar, mit der die Menschen lernen umzugehen. Psychosoziale Folgewirkungen sind dabei eine zu erwartende Reaktion.
Neben unseren PatientInnen erhalten selbstverständlich auch unsere MitarbeiterInnen ausgewählte Informationen und Angebote zum Schutz der eigenen Gesundheit und Sicherheit, denn: nur ein stabiles, gesundes, resilientes Team macht eine bestmögliche Betreuung unserer PatientInnen möglich.
Deshalb stellen wir unseren MitarbeiterInnen das Angebot der Psychosozialen Ersten Hilfe zur Verfügung.
Bausteine der Psychosozialen Ersten Hilfe sind:
Über die Stärkung unserer MitarbeiterInnen gelingt uns schließlich die Stärkung der Patientensicherheit.
Schwierige Zeiten gemeinsam bewältigen!
FREISTADT
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Klinikum Freistadt
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
17. September 2020
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Klinikum Freistadt
Krankenhausstraße 1
4240 Freistadt
Beschreibung der Veranstaltung:
In der Aktionswoche rund um den 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September 2020 steht in der OÖ Gesundheitsholding mit dem Kepler Universitätsklinikum, dem Salzkammergut Klinikum, dem Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum sowie den Kliniken Freistadt, Rohrbach und Schärding das Thema „Patientensicherheit und COVID-19. - Mit Resilienz Krisen meistern." im Mittelpunkt.
Aufgrund der Pandemie wird dieses Jahr bewusst auf Veranstaltungen und persönliche Informationen verzichtet. Vielmehr werden Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Krankenhausmitarbeitende umfassend über COVID-19 und damit verbundene Fragestellungen informiert. Dazu nutzen wir sowohl in der internen als auch externen Kommunikation unsere bewährten Informations- und Kommunikationskanäle sowie unsere Social Media Accounts.
Als OÖ Gesundheitsholding ist es uns wichtig, das Thema Patientensicherheit regelmäßig mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen zu thematisieren und weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund nehmen wir auch heuer wieder gerne an dieser Aktion teil.
Unsere Themenfelder zur Patientensicherheit mit ausgewählten Infos:
COVID-19 stellte die Kliniken auch bei der Lenkung des Patienten- und Besucherverkehrs vor neue Herausforderungen. Um das Infektionsrisiko im Spitalsbetrieb so minimal als möglich zu halten und so eine reibungslose PatientInnenversorgung sicher zu stellen, werden PatientInnen und BesucherInnen bei bisher frei zugänglichen Bereichen (Ambulanzen, Stationen,…) über einen Covid-19-Checkpoint geschleust.
Aktuell kommen in den OÖG-Kliniken moderne Zutrittslösungen zur Anwendung, die einen vollautomatisierten Zutritt gewähren. Dieser ist nur dann möglich, wenn im Vorfeld über die Homepage der Klinik, nach erfolgreicher Beantwortung der Gesundheitsfragen, ein sogenanntes Gesundheitsticket mit Zugangs-QR-Code (Covidoor) gelöst wird und beim Betreten des Checkpoints von den Wärmebildkameras keine erhöhte Temperatur gemessen wird.
Alternativ können zwecks Besucherstrom-Regulierung BesucherInnen zudem einen gültigen Besucher-Pin (dieser wird jedem Patienten täglich neu zugewiesen) bekanntgeben. Damit erfolgte erfolgt das Monitoring der Vorgaben hinsichtlich erlaubter Besucherzahl und erlaubter Besuchsdauer.
Bei stationären PatientInnen, die kurzzeitig das Haus verlassen, um ins Freie zu gehen, erfolgt die Zutrittsprüfung über den Barcode des Patientenarmbands aber ohne Fiebermessung.
Ambulante Patienten erhalten Zutritt, wenn ein gültiger Barcode und keine überhöhte Temperatur gegeben ist.
Wir befinden uns in einem Prozess der digitalen Weiterenwicklung, der uns laufend neue Details (Parameter) abbilden lässt. So soll beispielsweise der automatisierte Zutritt für ambulante PatientInnen schon bald nur am Tag des vorher erhaltenen Termins möglich sein.
Die Corona-Virus Pandemie als unsichtbare Gefahr stellt durch ihre lange Dauer und die weltweite Verbreitung eine besondere Form der Belastung dar, mit der die Menschen lernen umzugehen. Psychosoziale Folgewirkungen sind dabei eine zu erwartende Reaktion.
Neben unseren PatientInnen erhalten selbstverständlich auch unsere MitarbeiterInnen ausgewählte Informationen und Angebote zum Schutz der eigenen Gesundheit und Sicherheit, denn: nur ein stabiles, gesundes, resilientes Team macht eine bestmögliche Betreuung unserer PatientInnen möglich.
Deshalb stellen wir unseren MitarbeiterInnen das Angebot der Psychosozialen Ersten Hilfe zur Verfügung.
Bausteine der Psychosozialen Ersten Hilfe sind:
Über die Stärkung unserer MitarbeiterInnen gelingt uns schließlich die Stärkung der Patientensicherheit.
Schwierige Zeiten gemeinsam bewältigen!
GMUNDEN
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Salzkammergut Klinikum Gmunden
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
17. September 2020
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Salzkammergut Klinikum
Miller-von-Aichholz-Straße 49
4810 Gmunden
Beschreibung der Veranstaltung:
In der Aktionswoche rund um den 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September 2020 steht in der OÖ Gesundheitsholding mit dem Kepler Universitätsklinikum, dem Salzkammergut Klinikum, dem Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum sowie den Kliniken Freistadt, Rohrbach und Schärding das Thema „Patientensicherheit und COVID-19. - Mit Resilienz Krisen meistern." im Mittelpunkt.
Aufgrund der Pandemie wird dieses Jahr bewusst auf Veranstaltungen und persönliche Informationen verzichtet. Vielmehr werden Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Krankenhausmitarbeitende umfassend über COVID-19 und damit verbundene Fragestellungen informiert. Dazu nutzen wir sowohl in der internen als auch externen Kommunikation unsere bewährten Informations- und Kommunikationskanäle sowie unsere Social Media Accounts.
Als OÖ Gesundheitsholding ist es uns wichtig, das Thema Patientensicherheit regelmäßig mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen zu thematisieren und weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund nehmen wir auch heuer wieder gerne an dieser Aktion teil.
Unsere Themenfelder zur Patientensicherheit mit ausgewählten Infos:
COVID-19 stellte die Kliniken auch bei der Lenkung des Patienten- und Besucherverkehrs vor neue Herausforderungen. Um das Infektionsrisiko im Spitalsbetrieb so minimal als möglich zu halten und so eine reibungslose PatientInnenversorgung sicher zu stellen, werden PatientInnen und BesucherInnen bei bisher frei zugänglichen Bereichen (Ambulanzen, Stationen,…) über einen Covid-19-Checkpoint geschleust.
Aktuell kommen in den OÖG-Kliniken moderne Zutrittslösungen zur Anwendung, die einen vollautomatisierten Zutritt gewähren. Dieser ist nur dann möglich, wenn im Vorfeld über die Homepage der Klinik, nach erfolgreicher Beantwortung der Gesundheitsfragen, ein sogenanntes Gesundheitsticket mit Zugangs-QR-Code (Covidoor) gelöst wird und beim Betreten des Checkpoints von den Wärmebildkameras keine erhöhte Temperatur gemessen wird.
Alternativ können zwecks Besucherstrom-Regulierung BesucherInnen zudem einen gültigen Besucher-Pin (dieser wird jedem Patienten täglich neu zugewiesen) bekanntgeben. Damit erfolgte erfolgt das Monitoring der Vorgaben hinsichtlich erlaubter Besucherzahl und erlaubter Besuchsdauer.
Bei stationären PatientInnen, die kurzzeitig das Haus verlassen, um ins Freie zu gehen, erfolgt die Zutrittsprüfung über den Barcode des Patientenarmbands aber ohne Fiebermessung.
Ambulante Patienten erhalten Zutritt, wenn ein gültiger Barcode und keine überhöhte Temperatur gegeben ist.
Wir befinden uns in einem Prozess der digitalen Weiterenwicklung, der uns laufend neue Details (Parameter) abbilden lässt. So soll beispielsweise der automatisierte Zutritt für ambulante PatientInnen schon bald nur am Tag des vorher erhaltenen Termins möglich sein.
Die Corona-Virus Pandemie als unsichtbare Gefahr stellt durch ihre lange Dauer und die weltweite Verbreitung eine besondere Form der Belastung dar, mit der die Menschen lernen umzugehen. Psychosoziale Folgewirkungen sind dabei eine zu erwartende Reaktion.
Neben unseren PatientInnen erhalten selbstverständlich auch unsere MitarbeiterInnen ausgewählte Informationen und Angebote zum Schutz der eigenen Gesundheit und Sicherheit, denn: nur ein stabiles, gesundes, resilientes Team macht eine bestmögliche Betreuung unserer PatientInnen möglich.
Deshalb stellen wir unseren MitarbeiterInnen das Angebot der Psychosozialen Ersten Hilfe zur Verfügung.
Bausteine der Psychosozialen Ersten Hilfe sind:
Über die Stärkung unserer MitarbeiterInnen gelingt uns schließlich die Stärkung der Patientensicherheit.
Schwierige Zeiten gemeinsam bewältigen!
KIRCHDORF
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
17. September 2020
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf
Hausmanninger Straße 8
4560 Kirchdorf
Beschreibung der Veranstaltung:
In der Aktionswoche rund um den 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September 2020 steht in der OÖ Gesundheitsholding mit dem Kepler Universitätsklinikum, dem Salzkammergut Klinikum, dem Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum sowie den Kliniken Freistadt, Rohrbach und Schärding das Thema „Patientensicherheit und COVID-19. - Mit Resilienz Krisen meistern." im Mittelpunkt.
Aufgrund der Pandemie wird dieses Jahr bewusst auf Veranstaltungen und persönliche Informationen verzichtet. Vielmehr werden Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Krankenhausmitarbeitende umfassend über COVID-19 und damit verbundene Fragestellungen informiert. Dazu nutzen wir sowohl in der internen als auch externen Kommunikation unsere bewährten Informations- und Kommunikationskanäle sowie unsere Social Media Accounts.
Als OÖ Gesundheitsholding ist es uns wichtig, das Thema Patientensicherheit regelmäßig mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen zu thematisieren und weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund nehmen wir auch heuer wieder gerne an dieser Aktion teil.
Unsere Themenfelder zur Patientensicherheit mit ausgewählten Infos:
COVID-19 stellte die Kliniken auch bei der Lenkung des Patienten- und Besucherverkehrs vor neue Herausforderungen. Um das Infektionsrisiko im Spitalsbetrieb so minimal als möglich zu halten und so eine reibungslose PatientInnenversorgung sicher zu stellen, werden PatientInnen und BesucherInnen bei bisher frei zugänglichen Bereichen (Ambulanzen, Stationen,…) über einen Covid-19-Checkpoint geschleust.
Aktuell kommen in den OÖG-Kliniken moderne Zutrittslösungen zur Anwendung, die einen vollautomatisierten Zutritt gewähren. Dieser ist nur dann möglich, wenn im Vorfeld über die Homepage der Klinik, nach erfolgreicher Beantwortung der Gesundheitsfragen, ein sogenanntes Gesundheitsticket mit Zugangs-QR-Code (Covidoor) gelöst wird und beim Betreten des Checkpoints von den Wärmebildkameras keine erhöhte Temperatur gemessen wird.
Alternativ können zwecks Besucherstrom-Regulierung BesucherInnen zudem einen gültigen Besucher-Pin (dieser wird jedem Patienten täglich neu zugewiesen) bekanntgeben. Damit erfolgte erfolgt das Monitoring der Vorgaben hinsichtlich erlaubter Besucherzahl und erlaubter Besuchsdauer.
Bei stationären PatientInnen, die kurzzeitig das Haus verlassen, um ins Freie zu gehen, erfolgt die Zutrittsprüfung über den Barcode des Patientenarmbands aber ohne Fiebermessung.
Ambulante Patienten erhalten Zutritt, wenn ein gültiger Barcode und keine überhöhte Temperatur gegeben ist.
Wir befinden uns in einem Prozess der digitalen Weiterenwicklung, der uns laufend neue Details (Parameter) abbilden lässt. So soll beispielsweise der automatisierte Zutritt für ambulante PatientInnen schon bald nur am Tag des vorher erhaltenen Termins möglich sein.
Die Corona-Virus Pandemie als unsichtbare Gefahr stellt durch ihre lange Dauer und die weltweite Verbreitung eine besondere Form der Belastung dar, mit der die Menschen lernen umzugehen. Psychosoziale Folgewirkungen sind dabei eine zu erwartende Reaktion.
Neben unseren PatientInnen erhalten selbstverständlich auch unsere MitarbeiterInnen ausgewählte Informationen und Angebote zum Schutz der eigenen Gesundheit und Sicherheit, denn: nur ein stabiles, gesundes, resilientes Team macht eine bestmögliche Betreuung unserer PatientInnen möglich.
Deshalb stellen wir unseren MitarbeiterInnen das Angebot der Psychosozialen Ersten Hilfe zur Verfügung.
Bausteine der Psychosozialen Ersten Hilfe sind:
Über die Stärkung unserer MitarbeiterInnen gelingt uns schließlich die Stärkung der Patientensicherheit.
Schwierige Zeiten gemeinsam bewältigen!
LINZ
AUVA Unfallkrankenhaus Linz
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
17. September 2020
AUVA Unfallkrankenhaus Linz
Alle Fachbereiche der Gesundheitseinrichtung, Screeningpoint
Garnisonstraße 7
4010 Linz
Beschreibung der Veranstaltung:
Am Veranstaltungstag werden an Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher bzw. die Mitarbeitenden Informationsbroschüren verteilt. Die Broschüre gibt Auskunft, welche Covid-19-Pandemie-Maßnahmen und Entscheidungen im Rahmen der Patienten-/Mitarbeitersicherheit bisher im Unfallkrankenhaus Linz erfolgt sind. Krankenhäuser zählen zur kritischen Infrastruktur. Die strengen Besuchsregelungen bzw. das verpflichtende Tragen eines Mund-Nasenschutzes stellen für alle Patientinnen und Patienten bzw. deren Angehörige eine große Herausforderung dar.
Die mit der Umsetzung befassten Mitarbeitenden am Screeningpoint bzw. dem Portiersdienst sind sehr belastenden Situationen und Konflikten ausgesetzt. Die Krankenhausleitung, die Führungskräfte und das Hygieneteam arbeiten auf Hochtouren um während der Covid-19-Pandemie, die Patienten-und Mitarbeitersicherheit auf hohem Niveau sicherzustellen.
Impressionen:
LINZ
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Kepler Universitätsklinikum Linz
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
17. September 2020
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Kepler Universitätsklinikum GmbH
Krankenhausstraße 7a
4020 Linz
Beschreibung der Veranstaltung:
In der Aktionswoche rund um den 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September 2020 steht in der OÖ Gesundheitsholding mit dem Kepler Universitätsklinikum, dem Salzkammergut Klinikum, dem Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum sowie den Kliniken Freistadt, Rohrbach und Schärding das Thema „Patientensicherheit und COVID-19. - Mit Resilienz Krisen meistern." im Mittelpunkt.
Aufgrund der Pandemie wird dieses Jahr bewusst auf Veranstaltungen und persönliche Informationen verzichtet. Vielmehr werden Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Krankenhausmitarbeitende umfassend über COVID-19 und damit verbundene Fragestellungen informiert. Dazu nutzen wir sowohl in der internen als auch externen Kommunikation unsere bewährten Informations- und Kommunikationskanäle sowie unsere Social Media Accounts.
Als OÖ Gesundheitsholding ist es uns wichtig, das Thema Patientensicherheit regelmäßig mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen zu thematisieren und weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund nehmen wir auch heuer wieder gerne an dieser Aktion teil.
Unsere Themenfelder zur Patientensicherheit mit ausgewählten Infos:
COVID-19 stellte die Kliniken auch bei der Lenkung des Patienten- und Besucherverkehrs vor neue Herausforderungen. Um das Infektionsrisiko im Spitalsbetrieb so minimal als möglich zu halten und so eine reibungslose PatientInnenversorgung sicher zu stellen, werden PatientInnen und BesucherInnen bei bisher frei zugänglichen Bereichen (Ambulanzen, Stationen,…) über einen Covid-19-Checkpoint geschleust.
Aktuell kommen in den OÖG-Kliniken moderne Zutrittslösungen zur Anwendung, die einen vollautomatisierten Zutritt gewähren. Dieser ist nur dann möglich, wenn im Vorfeld über die Homepage der Klinik, nach erfolgreicher Beantwortung der Gesundheitsfragen, ein sogenanntes Gesundheitsticket mit Zugangs-QR-Code (Covidoor) gelöst wird und beim Betreten des Checkpoints von den Wärmebildkameras keine erhöhte Temperatur gemessen wird.
Alternativ können zwecks Besucherstrom-Regulierung BesucherInnen zudem einen gültigen Besucher-Pin (dieser wird jedem Patienten täglich neu zugewiesen) bekanntgeben. Damit erfolgte erfolgt das Monitoring der Vorgaben hinsichtlich erlaubter Besucherzahl und erlaubter Besuchsdauer.
Bei stationären PatientInnen, die kurzzeitig das Haus verlassen, um ins Freie zu gehen, erfolgt die Zutrittsprüfung über den Barcode des Patientenarmbands aber ohne Fiebermessung.
Ambulante Patienten erhalten Zutritt, wenn ein gültiger Barcode und keine überhöhte Temperatur gegeben ist.
Wir befinden uns in einem Prozess der digitalen Weiterenwicklung, der uns laufend neue Details (Parameter) abbilden lässt. So soll beispielsweise der automatisierte Zutritt für ambulante PatientInnen schon bald nur am Tag des vorher erhaltenen Termins möglich sein.
Die Corona-Virus Pandemie als unsichtbare Gefahr stellt durch ihre lange Dauer und die weltweite Verbreitung eine besondere Form der Belastung dar, mit der die Menschen lernen umzugehen. Psychosoziale Folgewirkungen sind dabei eine zu erwartende Reaktion.
Neben unseren PatientInnen erhalten selbstverständlich auch unsere MitarbeiterInnen ausgewählte Informationen und Angebote zum Schutz der eigenen Gesundheit und Sicherheit, denn: nur ein stabiles, gesundes, resilientes Team macht eine bestmögliche Betreuung unserer PatientInnen möglich.
Deshalb stellen wir unseren MitarbeiterInnen das Angebot der Psychosozialen Ersten Hilfe zur Verfügung.
Bausteine der Psychosozialen Ersten Hilfe sind:
Über die Stärkung unserer MitarbeiterInnen gelingt uns schließlich die Stärkung der Patientensicherheit.
Schwierige Zeiten gemeinsam bewältigen!
RIED IM INNKREIS
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern
Ried Betriebsgesellschaft m.b.H.
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Aktionswoche rund um den 17. September 2020
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried
Schlossberg 1
4910 Ried im Innkreis
Beschreibung der Veranstaltung:
In der Aktionswoche rund um den 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September 2020 steht im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried das Thema "Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern." im Mittelpunkt.
Aufgrund der Pandemie wird dieses Jahr bewusst auf face to face–Diskussionsrunden und Großgruppenveranstaltungen verzichtet. Vielmehr werden Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Krankenhausmitarbeitende über Entwicklungen und Erkenntnisse, aktuelle Chancen und Risiken im Hinblick auf COVID-19 informiert. Dazu nutzen wir unsere bewährten Informations- u. Kommunikationskanäle sowie unsere Social Media Accounts.
Die Themenfelder:
Als das Schwerpunktkrankenhaus im Innviertel ist es uns wichtig, das Thema Patientensicherheit regelmäßig mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen zu thematisieren und weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, auch in diesem Jahr wieder an der Aktion teilzunehmen.
ROHRBACH
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Klinikum Rohrbach
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
17. September 2020
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Klinikum Rohrbach
Krankenhausstraße 1
4150 Rohrbach-Berg
Beschreibung der Veranstaltung:
In der Aktionswoche rund um den 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September 2020 steht in der OÖ Gesundheitsholding mit dem Kepler Universitätsklinikum, dem Salzkammergut Klinikum, dem Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum sowie den Kliniken Freistadt, Rohrbach und Schärding das Thema „Patientensicherheit und COVID-19. - Mit Resilienz Krisen meistern." im Mittelpunkt.
Aufgrund der Pandemie wird dieses Jahr bewusst auf Veranstaltungen und persönliche Informationen verzichtet. Vielmehr werden Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Krankenhausmitarbeitende umfassend über COVID-19 und damit verbundene Fragestellungen informiert. Dazu nutzen wir sowohl in der internen als auch externen Kommunikation unsere bewährten Informations- und Kommunikationskanäle sowie unsere Social Media Accounts.
Als OÖ Gesundheitsholding ist es uns wichtig, das Thema Patientensicherheit regelmäßig mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen zu thematisieren und weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund nehmen wir auch heuer wieder gerne an dieser Aktion teil.
Unsere Themenfelder zur Patientensicherheit mit ausgewählten Infos:
COVID-19 stellte die Kliniken auch bei der Lenkung des Patienten- und Besucherverkehrs vor neue Herausforderungen. Um das Infektionsrisiko im Spitalsbetrieb so minimal als möglich zu halten und so eine reibungslose PatientInnenversorgung sicher zu stellen, werden PatientInnen und BesucherInnen bei bisher frei zugänglichen Bereichen (Ambulanzen, Stationen,…) über einen Covid-19-Checkpoint geschleust.
Aktuell kommen in den OÖG-Kliniken moderne Zutrittslösungen zur Anwendung, die einen vollautomatisierten Zutritt gewähren. Dieser ist nur dann möglich, wenn im Vorfeld über die Homepage der Klinik, nach erfolgreicher Beantwortung der Gesundheitsfragen, ein sogenanntes Gesundheitsticket mit Zugangs-QR-Code (Covidoor) gelöst wird und beim Betreten des Checkpoints von den Wärmebildkameras keine erhöhte Temperatur gemessen wird.
Alternativ können zwecks Besucherstrom-Regulierung BesucherInnen zudem einen gültigen Besucher-Pin (dieser wird jedem Patienten täglich neu zugewiesen) bekanntgeben. Damit erfolgte erfolgt das Monitoring der Vorgaben hinsichtlich erlaubter Besucherzahl und erlaubter Besuchsdauer.
Bei stationären PatientInnen, die kurzzeitig das Haus verlassen, um ins Freie zu gehen, erfolgt die Zutrittsprüfung über den Barcode des Patientenarmbands aber ohne Fiebermessung.
Ambulante Patienten erhalten Zutritt, wenn ein gültiger Barcode und keine überhöhte Temperatur gegeben ist.
Wir befinden uns in einem Prozess der digitalen Weiterenwicklung, der uns laufend neue Details (Parameter) abbilden lässt. So soll beispielsweise der automatisierte Zutritt für ambulante PatientInnen schon bald nur am Tag des vorher erhaltenen Termins möglich sein.
Die Corona-Virus Pandemie als unsichtbare Gefahr stellt durch ihre lange Dauer und die weltweite Verbreitung eine besondere Form der Belastung dar, mit der die Menschen lernen umzugehen. Psychosoziale Folgewirkungen sind dabei eine zu erwartende Reaktion.
Neben unseren PatientInnen erhalten selbstverständlich auch unsere MitarbeiterInnen ausgewählte Informationen und Angebote zum Schutz der eigenen Gesundheit und Sicherheit, denn: nur ein stabiles, gesundes, resilientes Team macht eine bestmögliche Betreuung unserer PatientInnen möglich.
Deshalb stellen wir unseren MitarbeiterInnen das Angebot der Psychosozialen Ersten Hilfe zur Verfügung.
Bausteine der Psychosozialen Ersten Hilfe sind:
Über die Stärkung unserer MitarbeiterInnen gelingt uns schließlich die Stärkung der Patientensicherheit.
Schwierige Zeiten gemeinsam bewältigen!
SCHÄRDING
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Klinikum Schärding
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
17. September 2020
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Klinikum Schärding
Alfred-Kubin-Straße 2
4780 Schärding
Beschreibung der Veranstaltung:
In der Aktionswoche rund um den 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September 2020 steht in der OÖ Gesundheitsholding mit dem Kepler Universitätsklinikum, dem Salzkammergut Klinikum, dem Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum sowie den Kliniken Freistadt, Rohrbach und Schärding das Thema „Patientensicherheit und COVID-19. - Mit Resilienz Krisen meistern." im Mittelpunkt.
Aufgrund der Pandemie wird dieses Jahr bewusst auf Veranstaltungen und persönliche Informationen verzichtet. Vielmehr werden Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Krankenhausmitarbeitende umfassend über COVID-19 und damit verbundene Fragestellungen informiert. Dazu nutzen wir sowohl in der internen als auch externen Kommunikation unsere bewährten Informations- und Kommunikationskanäle sowie unsere Social Media Accounts.
Als OÖ Gesundheitsholding ist es uns wichtig, das Thema Patientensicherheit regelmäßig mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen zu thematisieren und weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund nehmen wir auch heuer wieder gerne an dieser Aktion teil.
Unsere Themenfelder zur Patientensicherheit mit ausgewählten Infos:
COVID-19 stellte die Kliniken auch bei der Lenkung des Patienten- und Besucherverkehrs vor neue Herausforderungen. Um das Infektionsrisiko im Spitalsbetrieb so minimal als möglich zu halten und so eine reibungslose PatientInnenversorgung sicher zu stellen, werden PatientInnen und BesucherInnen bei bisher frei zugänglichen Bereichen (Ambulanzen, Stationen,…) über einen Covid-19-Checkpoint geschleust.
Aktuell kommen in den OÖG-Kliniken moderne Zutrittslösungen zur Anwendung, die einen vollautomatisierten Zutritt gewähren. Dieser ist nur dann möglich, wenn im Vorfeld über die Homepage der Klinik, nach erfolgreicher Beantwortung der Gesundheitsfragen, ein sogenanntes Gesundheitsticket mit Zugangs-QR-Code (Covidoor) gelöst wird und beim Betreten des Checkpoints von den Wärmebildkameras keine erhöhte Temperatur gemessen wird.
Alternativ können zwecks Besucherstrom-Regulierung BesucherInnen zudem einen gültigen Besucher-Pin (dieser wird jedem Patienten täglich neu zugewiesen) bekanntgeben. Damit erfolgte erfolgt das Monitoring der Vorgaben hinsichtlich erlaubter Besucherzahl und erlaubter Besuchsdauer.
Bei stationären PatientInnen, die kurzzeitig das Haus verlassen, um ins Freie zu gehen, erfolgt die Zutrittsprüfung über den Barcode des Patientenarmbands aber ohne Fiebermessung.
Ambulante Patienten erhalten Zutritt, wenn ein gültiger Barcode und keine überhöhte Temperatur gegeben ist.
Wir befinden uns in einem Prozess der digitalen Weiterenwicklung, der uns laufend neue Details (Parameter) abbilden lässt. So soll beispielsweise der automatisierte Zutritt für ambulante PatientInnen schon bald nur am Tag des vorher erhaltenen Termins möglich sein.
Die Corona-Virus Pandemie als unsichtbare Gefahr stellt durch ihre lange Dauer und die weltweite Verbreitung eine besondere Form der Belastung dar, mit der die Menschen lernen umzugehen. Psychosoziale Folgewirkungen sind dabei eine zu erwartende Reaktion.
Neben unseren PatientInnen erhalten selbstverständlich auch unsere MitarbeiterInnen ausgewählte Informationen und Angebote zum Schutz der eigenen Gesundheit und Sicherheit, denn: nur ein stabiles, gesundes, resilientes Team macht eine bestmögliche Betreuung unserer PatientInnen möglich.
Deshalb stellen wir unseren MitarbeiterInnen das Angebot der Psychosozialen Ersten Hilfe zur Verfügung.
Bausteine der Psychosozialen Ersten Hilfe sind:
Über die Stärkung unserer MitarbeiterInnen gelingt uns schließlich die Stärkung der Patientensicherheit.
Schwierige Zeiten gemeinsam bewältigen!
STEYR
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
17. September 2020
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr
Sierninger Straße 170
4400 Steyr
Beschreibung der Veranstaltung:
In der Aktionswoche rund um den 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September 2020 steht in der OÖ Gesundheitsholding mit dem Kepler Universitätsklinikum, dem Salzkammergut Klinikum, dem Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum sowie den Kliniken Freistadt, Rohrbach und Schärding das Thema „Patientensicherheit und COVID-19. - Mit Resilienz Krisen meistern." im Mittelpunkt.
Aufgrund der Pandemie wird dieses Jahr bewusst auf Veranstaltungen und persönliche Informationen verzichtet. Vielmehr werden Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Krankenhausmitarbeitende umfassend über COVID-19 und damit verbundene Fragestellungen informiert. Dazu nutzen wir sowohl in der internen als auch externen Kommunikation unsere bewährten Informations- und Kommunikationskanäle sowie unsere Social Media Accounts.
Als OÖ Gesundheitsholding ist es uns wichtig, das Thema Patientensicherheit regelmäßig mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen zu thematisieren und weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund nehmen wir auch heuer wieder gerne an dieser Aktion teil.
Unsere Themenfelder zur Patientensicherheit mit ausgewählten Infos:
COVID-19 stellte die Kliniken auch bei der Lenkung des Patienten- und Besucherverkehrs vor neue Herausforderungen. Um das Infektionsrisiko im Spitalsbetrieb so minimal als möglich zu halten und so eine reibungslose PatientInnenversorgung sicher zu stellen, werden PatientInnen und BesucherInnen bei bisher frei zugänglichen Bereichen (Ambulanzen, Stationen,…) über einen Covid-19-Checkpoint geschleust.
Aktuell kommen in den OÖG-Kliniken moderne Zutrittslösungen zur Anwendung, die einen vollautomatisierten Zutritt gewähren. Dieser ist nur dann möglich, wenn im Vorfeld über die Homepage der Klinik, nach erfolgreicher Beantwortung der Gesundheitsfragen, ein sogenanntes Gesundheitsticket mit Zugangs-QR-Code (Covidoor) gelöst wird und beim Betreten des Checkpoints von den Wärmebildkameras keine erhöhte Temperatur gemessen wird.
Alternativ können zwecks Besucherstrom-Regulierung BesucherInnen zudem einen gültigen Besucher-Pin (dieser wird jedem Patienten täglich neu zugewiesen) bekanntgeben. Damit erfolgte erfolgt das Monitoring der Vorgaben hinsichtlich erlaubter Besucherzahl und erlaubter Besuchsdauer.
Bei stationären PatientInnen, die kurzzeitig das Haus verlassen, um ins Freie zu gehen, erfolgt die Zutrittsprüfung über den Barcode des Patientenarmbands aber ohne Fiebermessung.
Ambulante Patienten erhalten Zutritt, wenn ein gültiger Barcode und keine überhöhte Temperatur gegeben ist.
Wir befinden uns in einem Prozess der digitalen Weiterenwicklung, der uns laufend neue Details (Parameter) abbilden lässt. So soll beispielsweise der automatisierte Zutritt für ambulante PatientInnen schon bald nur am Tag des vorher erhaltenen Termins möglich sein.
Die Corona-Virus Pandemie als unsichtbare Gefahr stellt durch ihre lange Dauer und die weltweite Verbreitung eine besondere Form der Belastung dar, mit der die Menschen lernen umzugehen. Psychosoziale Folgewirkungen sind dabei eine zu erwartende Reaktion.
Neben unseren PatientInnen erhalten selbstverständlich auch unsere MitarbeiterInnen ausgewählte Informationen und Angebote zum Schutz der eigenen Gesundheit und Sicherheit, denn: nur ein stabiles, gesundes, resilientes Team macht eine bestmögliche Betreuung unserer PatientInnen möglich.
Deshalb stellen wir unseren MitarbeiterInnen das Angebot der Psychosozialen Ersten Hilfe zur Verfügung.
Bausteine der Psychosozialen Ersten Hilfe sind:
Über die Stärkung unserer MitarbeiterInnen gelingt uns schließlich die Stärkung der Patientensicherheit.
Schwierige Zeiten gemeinsam bewältigen!
VÖCKLABRUCK
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
17. September 2020
OÖ Gesundheitsholding GmbH
Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck
Dr.-Wilhelm-Bock-Straße 1
4840 Vöcklabruck
Beschreibung der Veranstaltung:
In der Aktionswoche rund um den 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September 2020 steht in der OÖ Gesundheitsholding mit dem Kepler Universitätsklinikum, dem Salzkammergut Klinikum, dem Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum sowie den Kliniken Freistadt, Rohrbach und Schärding das Thema „Patientensicherheit und COVID-19. - Mit Resilienz Krisen meistern." im Mittelpunkt.
Aufgrund der Pandemie wird dieses Jahr bewusst auf Veranstaltungen und persönliche Informationen verzichtet. Vielmehr werden Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Krankenhausmitarbeitende umfassend über COVID-19 und damit verbundene Fragestellungen informiert. Dazu nutzen wir sowohl in der internen als auch externen Kommunikation unsere bewährten Informations- und Kommunikationskanäle sowie unsere Social Media Accounts.
Als OÖ Gesundheitsholding ist es uns wichtig, das Thema Patientensicherheit regelmäßig mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen zu thematisieren und weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund nehmen wir auch heuer wieder gerne an dieser Aktion teil.
Unsere Themenfelder zur Patientensicherheit mit ausgewählten Infos:
COVID-19 stellte die Kliniken auch bei der Lenkung des Patienten- und Besucherverkehrs vor neue Herausforderungen. Um das Infektionsrisiko im Spitalsbetrieb so minimal als möglich zu halten und so eine reibungslose PatientInnenversorgung sicher zu stellen, werden PatientInnen und BesucherInnen bei bisher frei zugänglichen Bereichen (Ambulanzen, Stationen,…) über einen Covid-19-Checkpoint geschleust.
Aktuell kommen in den OÖG-Kliniken moderne Zutrittslösungen zur Anwendung, die einen vollautomatisierten Zutritt gewähren. Dieser ist nur dann möglich, wenn im Vorfeld über die Homepage der Klinik, nach erfolgreicher Beantwortung der Gesundheitsfragen, ein sogenanntes Gesundheitsticket mit Zugangs-QR-Code (Covidoor) gelöst wird und beim Betreten des Checkpoints von den Wärmebildkameras keine erhöhte Temperatur gemessen wird.
Alternativ können zwecks Besucherstrom-Regulierung BesucherInnen zudem einen gültigen Besucher-Pin (dieser wird jedem Patienten täglich neu zugewiesen) bekanntgeben. Damit erfolgte erfolgt das Monitoring der Vorgaben hinsichtlich erlaubter Besucherzahl und erlaubter Besuchsdauer.
Bei stationären PatientInnen, die kurzzeitig das Haus verlassen, um ins Freie zu gehen, erfolgt die Zutrittsprüfung über den Barcode des Patientenarmbands aber ohne Fiebermessung.
Ambulante Patienten erhalten Zutritt, wenn ein gültiger Barcode und keine überhöhte Temperatur gegeben ist.
Wir befinden uns in einem Prozess der digitalen Weiterenwicklung, der uns laufend neue Details (Parameter) abbilden lässt. So soll beispielsweise der automatisierte Zutritt für ambulante PatientInnen schon bald nur am Tag des vorher erhaltenen Termins möglich sein.
Die Corona-Virus Pandemie als unsichtbare Gefahr stellt durch ihre lange Dauer und die weltweite Verbreitung eine besondere Form der Belastung dar, mit der die Menschen lernen umzugehen. Psychosoziale Folgewirkungen sind dabei eine zu erwartende Reaktion.
Neben unseren PatientInnen erhalten selbstverständlich auch unsere MitarbeiterInnen ausgewählte Informationen und Angebote zum Schutz der eigenen Gesundheit und Sicherheit, denn: nur ein stabiles, gesundes, resilientes Team macht eine bestmögliche Betreuung unserer PatientInnen möglich.
Deshalb stellen wir unseren MitarbeiterInnen das Angebot der Psychosozialen Ersten Hilfe zur Verfügung.
Bausteine der Psychosozialen Ersten Hilfe sind:
Über die Stärkung unserer MitarbeiterInnen gelingt uns schließlich die Stärkung der Patientensicherheit.
Schwierige Zeiten gemeinsam bewältigen!
SALZBURG
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt
Unfallkrankenhaus Salzburg
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
17. September 2020
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt
Unfallkrankenhaus Salzburg
Dr. Franz Rehrl Platz 5
5020 Salzburg
Beschreibung der Veranstaltung:
Aktivitäten für Patienten:
Die Aktivitäten finden selbstverständlich unter Wahrung der gebotenen Verhaltensregeln statt.
Aktivitäten für Mitarbeiter:
SALZBURG
Uniklinikum Salzburg
Landeskrankenhaus | Christian-Doppler-Klinik
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"e‐Learning‐Programm für den Einsatz im COVID‐Bereich"
17. September 2020
Uniklinikum Salzburg
Landeskrankenhaus | Christian-Doppler-Klinik
Müllner Hauptstraße 48 | A-5020 Salzburg
Ignaz-Harrer-Straße 79 | A-5020 Salzburg
Beschreibung der Veranstaltung:
e‐Learning‐Programm für den Einsatz im COVID‐Bereich
Das Programm kann unter folgendem Link eingesehen und auch selbst erprobt werden:
BRUCK AN DER MUR
LKH Hochsteiermark
Standort Bruck
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
um den 17. September 2020
LKH Hochsteiermark
Standort Bruck an der Mur
Tragösser Straße 1
8600 Bruck
Beschreibung der Veranstaltung:
Zum 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit finden am Standort des LKH Hochsteiermark, Bruck an der Mur, folgende Aktivitäten statt:
GRAZ
Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Aktion zum 17. September 2020
Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz
Albert‐Schweitzer‐Gasse 36
8020 Graz
Beschreibung der Veranstaltung:
Die Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz präsentieren ein Video mit Informationen und Sicherheitsmaßnahmen zum Thema Besuche in COVID‐Zeiten.
GRAZ
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz
Aktion zum 6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Aktionswoche um den 17. September 2020
Veranstalter:
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz
Veranstaltsort:
Standort Graz-Marschallgasse
Marschallgasse 12
8020 Graz
Veranstaltsort:
Standort Graz-Eggenberg
Bergstraße 27
8020 Graz
Beschreibung der Veranstaltung:
Zum Thema 2020 "Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern." wird Stellung genommen, indem in unserem Haus kommuniziert wird, dass es mit einfachen Grundregeln (Händehygiene, Mund-Nasenschutz, Abstandhalten) möglich ist, sich und andere vor Covid-19 zu schützen. Das Bewusstsein dieser Selbstwirksamkeit trägt dazu bei, in dieser Krisenzeit seine physische und psychische Widerstandsfähigkeit zu erhalten.
Plakate und Infosheets stehen an beiden Standorten an einem Tag in der Aktionswoche zur Verfügung. Persönliche Gespräche und Verteilung von Mund-Nasenschutz-Masken und Desinfektionsmitteln.
GRAZ
Krankenhaus der Elisabethinen GmbH Graz
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
ab 17. September 2020
Krankenhaus der Elisabethinen
Eingangshalle
Elisabethinergasse 14
8020 Graz
Beschreibung der Veranstaltung:
Das Krankenhaus Elisabethinen in Graz hat die herausfordernde Situation durch COVID-19 genutzt, um Maßnahmen zur Steigerung und Aufrechterhaltung der Mitarbeiter- und Patientensicherheit agil umzusetzen. Da in der aktuellen Situation Patientensicherheit höchste Priorität hat, möchte sich das Krankenhaus Elisabethinen in Graz heuer wieder am Internationalen Tag der Patientensicherheit beteiligen.
In der Eingangshalle des Krankenhauses wird eine Informationswand aufgestellt, welche langfristig bestehen bleiben soll und PatientInnen und MitarbeiterInnen wichtige Informationen zu aktuellen und künftigen Sicherheitsmaßnahmen bereitstellt.
Informationen zu folgenden Themen werden kommuniziert:
Weiteres werden die Inhalte der Poster über Social Media (Facebook und Instagram), der Homepage und dem Intranet vorgestellt.
HARTBERG
Stmk. Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.
Landeskrankenhaus Hartberg
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
ab 17. September 2020
Stmk. Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.
Landeskrankenhaus Hartberg
Eingangshalle
Krankenhausplatz 1
8230 Hartberg
Beschreibung der Veranstaltung:
Im Zuge des 6. Internationalen Tages der Patientensicherheit findet im LKH Hartberg eine Posterpräsentation zum Thema "Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern." statt. Über mehrere Wochen werden die Poster sowie Broschüren/Folder der Initiative Patientensicherheit in der Eingangshalle zur allgemeinen Information für PatientInnen, Angehörige, BesucherInnen und MitarbeiterInnen bereitstehen.
KAPFENBERG
Neurologisches Therapiezentrum Kapfenberg
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Neurologisches Therapiezentrum Kapfenberg GmbH
Buchalkastraße 1
8605 Kapfenberg
Beschreibung der Veranstaltung:
Zum 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit finden im Neurologischen Therapiezentrum Kapfenberg, einem Betrieb der VAMED, folgende Aktivitäten statt.
Unser Ziel ist es, mehr Bewusstsein für das Thema Patientensicherheit zu schaffen und so durch Resilienz die Krise zu meistern.
LEOBEN
LKH Hochsteiermark
Standort Leoben
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
um den 17. September 2020
LKH Hochsteiermark
Standort Leoben
Vordernberger Straße 42
8700 Leoben
Beschreibung der Veranstaltung:
Zum 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit finden am Standort des LKH Hochsteiermark, Leoben, anfolgende Aktivitäten statt:
BAD HÄRING
AUVA-Rehabilitationszentrum Häring
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Beschreibung der Veranstaltung:
Im Rahmen des Internationalen Patientensicherheitstages wird heuer aufgrund der Pandemie zur Sicherheit aller auf eine Veranstaltung verzichtet.
Da uns Patientensicherheit aber ein großes Anliegen ist, haben wir uns dazu entschlossen auch in diesem Jahr an der Aktion teilzunehmen, allerdings in anderer Form.
Wir werden Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mithilfe von Pocketkarten auf die Grundregeln zum Alltagsinfektionsschutz hinweisen und auf hygienisches Verhalten sensibilisieren (Händehygiene, Mund-Nasenschutz, Abstandhalten, etc.). Außerdem werden Desinfektionstücher verteilt um zur kontinuierlichen Bewusstseinsbildung beizutragen.
HALL IN TIROL
Tirol Kliniken GmbH
A.ö. Landeskrankenhaus Hall i.T.
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Aktionswoche um den 17. September 2020
Tirol Kliniken GmbH
A.ö. Landeskrankenhaus Hall i.T.
Milser Straße 10
6060 Hall i.T.
Beschreibung der Veranstaltung:
Damit eine sichere Patientenversorgung gewährleistet werden kann, braucht es neben MitarbeiterInnen aus den Gesundheitsberufen auch zahlreiche weitere Akteurinnen und Akteure, die Arbeitsmittel und Güter beschaffen, die für die Behandlung, Betreuung und Verpflegung der PatientInnen von zentraler Bedeutung sind.
Gerade in Krisenzeiten stellt die Versorgungssicherheit aber eine besondere Herausforderung dar. Aus diesem Grund soll im Rahmen der Aktivitäten anlässlich des 6. Internationalen Tages der Patientensicherheit aus Sicht der Abteilungen „Zentralküche“, „Einkauf“ und „Apotheke“ geschildert werden
Aktivitäten für PatientInnen und MitarbeiterInnen:
HALL
Tirol Kliniken GmbH
Landes-Pflegeklinik Tirol in Hall
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Aktionswoche um den 17. September 2020
Landes-Pflegeklinik Tirol
Milser Strasse 10/5
6060 Hall in Tirol
Beschreibung der Veranstaltung:
Damit eine sichere Patientenversorgung gewährleistet werden kann, braucht es neben MitarbeiterInnen aus den Gesundheitsberufen auch zahlreiche weitere Akteurinnen und Akteure, die Arbeitsmittel und Güter beschaffen, die für die Behandlung, Betreuung und Verpflegung der PatientInnen von zentraler Bedeutung sind.
Gerade in Krisenzeiten stellt die Versorgungssicherheit aber eine besondere Herausforderung dar. Aus diesem Grund soll im Rahmen der Aktivitäten anlässlich des 6. Internationalen Tages der Patientensicherheit aus Sicht der Abteilungen „Zentralküche“, „Einkauf“ und „Apotheke“ geschildert werden
Aktivitäten für PatientInnen und MitarbeiterInnen:
HOCHZIRL
Tirol Kliniken GmbH - LKH Hochzirl-Natters
Standort Hochzirl
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Aktionswoche um den 17. September 2020
LKH Hochzirl-Natters
Standort Hochzirl
Anna-Dengel-Haus
6170 Hochzirl
Beschreibung der Veranstaltung:
Damit eine sichere Patientenversorgung gewährleistet werden kann, braucht es neben MitarbeiterInnen aus den Gesundheitsberufen auch zahlreiche weitere Akteurinnen und Akteure, die Arbeitsmittel und Güter beschaffen, die für die Behandlung, Betreuung und Verpflegung der PatientInnen von zentraler Bedeutung sind.
Gerade in Krisenzeiten stellt die Versorgungssicherheit aber eine besondere Herausforderung dar. Aus diesem Grund soll im Rahmen der Aktivitäten anlässlich des 6. Internationalen Tages der Patientensicherheit aus Sicht der Abteilungen „Zentralküche“, „Einkauf“ und „Apotheke“ geschildert werden
Aktivitäten für PatientInnen und MitarbeiterInnen:
INNSBRUCK
LKH Innsbruck-Universitätskliniken - Tirol Kliniken GmbH
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Beschreibung der Veranstaltung:
Damit eine sichere Patientenversorgung gewährleistet werden kann, braucht es neben MitarbeiterInnen aus den Gesundheitsberufen auch zahlreiche weitere Akteurinnen und Akteure, die Arbeitsmittel und Güter beschaffen, die für die Behandlung, Betreuung und Verpflegung der PatientInnen von zentraler Bedeutung sind.
Gerade in Krisenzeiten stellt die Versorgungssicherheit aber eine besondere Herausforderung dar. Aus diesem Grund soll im Rahmen der Aktivitäten anlässlich des 6. Internationalen Tages der Patientensicherheit aus Sicht der Abteilungen „Zentralküche“, „Einkauf“ und „Apotheke“ geschildert werden
Aktivitäten für PatientInnen und MitarbeiterInnen:
INNSBRUCK
Sanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern GmbH
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
17. / 24. / 25. September 2020
Sanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern GmbH
Sennstraße 1
6020 Innsbruck
Beschreibung der Veranstaltung:
Das Sanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern präsentiert folgende Aktionen zum Thema Patientensicherheit:
Veranstaltung für alle Interessierten am 17.09.2020
In einem kostenlosen Live-Webinar diskutieren ExpertInnen aus Medizin, Pflege, Simulation und Medizintechnik gemeinsam mit Human Factor Experten aus der Luftfahrt über interpersonelle Kompetenzen im Gesundheitswesen. Wir dürfen unseren Beitrag im Bereich Pflege leisten und laden am 17. September 2020 alle Interessierten zu diesem Webinar ein.
Veranstaltung für MitarbeiterInnen am 24.09.2020
Das Sanatorium Kettenbrücke nimmt am 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit teil und fokussiert sich mit Beginn der Herbst- & Winterzeit auf die Covid-19 Thematik.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden am 24. September 2020, unter Einhaltung strenger Covid-19-Sicherheitsvorschriften, zu einer Schnitzeljagd eingeladen.
Themen der Schnitzeljagd werden sein:
Mit der Veranstaltung soll auf die enorme Bedeutung der Covid-19-Maßnahmen, vor allem auch in Bezug auf Patienten- und Mitarbeitersicherheit aufmerksam gemacht werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sanatoriums sollen vor dem Beginn der Herbst- und Wintersaison noch einmal die Möglichkeit bekommen, sich intensiv mit den Hygiene- und Schutzmaßnahmen sowie hausinternen organisatorischen Abläufen auseinanderzusetzen – für mehr Patienten- und Mitarbeitersicherheit!
Veranstaltung für ÄrztInnen am 25.09.2020
Am 25. September 2020 findet ein ganztägiges Medical Team Training zum Thema Patientensicherheit mit ExpertInnen aus Luftfahrt und Medizin für unsere BelegärztInnen statt.
Details Webinar » (pdf)
Programm » (pdf)
NATTERS
Tirol Kliniken GmbH - LKH Hochzirl-Natters
Standort Natters
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
Aktionswoche um den 17. September 2020
LKH Hochzirl-Natters
Standort Natters
In der Stille 20
6161 Natters
Beschreibung der Veranstaltung:
Damit eine sichere Patientenversorgung gewährleistet werden kann, braucht es neben MitarbeiterInnen aus den Gesundheitsberufen auch zahlreiche weitere Akteurinnen und Akteure, die Arbeitsmittel und Güter beschaffen, die für die Behandlung, Betreuung und Verpflegung der PatientInnen von zentraler Bedeutung sind.
Gerade in Krisenzeiten stellt die Versorgungssicherheit aber eine besondere Herausforderung dar. Aus diesem Grund soll im Rahmen der Aktivitäten anlässlich des 6. Internationalen Tages der Patientensicherheit aus Sicht der Abteilungen „Zentralküche“, „Einkauf“ und „Apotheke“ geschildert werden
Aktivitäten für PatientInnen und MitarbeiterInnen:
Wiener Gesundheitsverbund
Klinik Hietzing
6. Internationaler Tag der Patientensicherheit
"Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern."
COVID-Lernerfahrungen der Klinik Hietzing
Aktion zum 17. September 2020
Wiener Gesundheitsverbund
Klinik Hietzing
Wolkersbergenstraße 1
1130 Wien
Beschreibung der Veranstaltung:
Die Klinik Hietzing stellt den Patientensicherheitstag 2020 unter das Motto "Patientensicherheit und COVID-19. Mit Resilienz Krisen meistern".
Vor dem Hintergrund, dass die Klinik Hietzing im ersten Halbjahr 2020 eines der wichtigsten Spitäler für die Behandlung von an COVID-19 erkrankten Patientinnen und Patienten in Wien war, werden COVID-Lernerfahrungen gesammelt und sichergestellt, dass die sich daraus ergebenen Lernpotentiale nachhaltig umgesetzt werden.
In den fünf Wochen vor dem Patientensicherheitstag wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinik Hietzing aufgefordert ihre COVID-Lernerfahrungen zu melden. Dafür standen ihnen folgende drei Wege zur Verfügung:
Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich an dieser Aktion beteiligt und aufgezeigt, was aus ihrer Sicht gut lief, wofür sie Lob und Dank aussprechen möchten, aber auch was weniger optimal gelaufen ist und teilweise auch bereits wertvolle Empfehlungen abgegeben.
Ein interdisziplinäres, direktionsübergreifendes Team wird in der Woche vor dem Patientensicherheitstag die gesammelten Lernerfahrungen clustern, deren Handlungsbedarf einschätzen und Empfehlungen daraus ableiten. Die Kollegiale Führung wird in weiterer Folge aus diesen Empfehlungen Maßnahmen umsetzen und allen MitarbeiterInnen der Klinik Hietzing zur Kenntnis bringen.
Wichtig ist zu betonen, dass mit dieser Aktion nicht nur Verbesserungspotentiale erkannt und umgesetzt werden sollen, sondern auch ein besonderes Augenmerk auf die Anerkennung von Stärken der Klinik gelegt werden soll, um sicherzustellen, dass gerade diese Stärken erhalten und ausgebaut werden.
Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI)
6. Internationaler Patientensicherheitstag
ÖGARI Pressemitteilung zum Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September
Ausreichende personelle Ressourcen entscheidend für ein leistungsfähiges Gesundheitssystem
Pressemitteilung zum Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September
Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI)
Höfergasse 1A/Stg.1/Top 15
1090 Wien
ÖGARI Pressemitteilung zum Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September
Ausreichende personelle Ressourcen entscheidend für ein leistungsfähiges Gesundheitssystem
Resiliente Gesundheitssysteme, die gut auf Krisen vorbereitet sind, bieten auch gute Rahmenbedingungen für die Patientensicherheit. Entscheidend für die Resilienz und Leistungsfähigkeit sind ausreichende Ressourcen, infrastrukturelle wie personelle. Darauf weist die Österreichische Gesellschaft für Anästhesie, Reanimation und Intensivmedizin zum Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. November hin.
Wien, 16. September 2020 – „Patientensicherheit und COVID-19: Mit Resilienz Krisen meistern“: Unter diesem Motto steht der Tag der Patientensicherheit 2020. Zu diesem Anlass erinnern zahlreiche Organisationen wie die Österreichische Gesellschaft für Anästhesie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) an die vielfältigen Aspekte, die im Spital und im niedergelassenen Bereich zu einer bestmöglichen Sicherheit für Patientinnen und Patienten beitragen. „Die aktuelle Pandemie, die auch im Herbst weiter große Herausforderungen für uns bereithält, hat deutlich gezeigt, welche große Bedeutung ausreichende Ressourcen für resiliente und leistungsstarke Gesundheitssysteme haben“, sagt ÖGARI-Präsident Univ.-Prof. Dr. Klaus Markstaller. „So wurde in den vergangenen Monaten zum Beispiel deutlich, welche Bedeutung eine ausreichende Ausstattung mit intensivmedizinischen Kapazitäten für die Versorgungs- und Patientensicherheit hat.“
In Ländern mit geringer Intensivkapazität war die SARS-CoV-2 Sterblichkeit zu Beginn der Pandemie rasch sehr hoch und eine an individuellen Bedürfnissen adaptierte Intensivmedizin musste vielfach durch eine Triagemedizin abgelöst werden, bei der Behandlerinnen und Behandler die belastende Entscheidung treffen müssen, wer behandelt werden kann und wer nicht. Prof. Markstaller: „In diese Situation sind wir in Österreich oder Deutschland zum Glück nicht gekommen, dank guter Planung und ausreichender Ressourcen.“
Auch wenn die aktuelle Pandemie längst noch nicht überwunden sei, würden zu Recht bereits Präventionsmaßnahmen für künftige Krisensituationen diskutiert – von der besseren Absicherung der Medikamentenbeschaffung ohne zu starke Abhängigkeiten von einzelnen Produktionsländern bis hin zur Notwendigkeit, für ausreichende Schutzausrüstung Sorge zu tragen, sagt Prof. Markstaller: „In diesem Zusammenhang dürfen wir nicht übersehen, dass auch eine Absicherung von Personalressourcen in der Medizin zu solchen Präventionskonzepten und zu einer Stärkung der Resilienz unserer Gesundheitssysteme gehört. Das gilt in besonderem Maß auch für Fachärztinnen und -ärzte für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Hier muss einem Mangel unbedingt vorgebeugt werden, denn das ist auch ein zentraler Beitrag zur Patientensicherheit. Die Anästhesiologie trägt eine große Verantwortung für Qualität und Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten in vielen Bereichen der Betreuung – vom Rettungseinsatz oder dem Schockraum über die Narkose oder Intensivbetreuung bis hin zu Schmerztherapie und Palliativmedizin.“
Eine Studie, die von der ÖGARI noch vor dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie in Auftrag gegeben wurde, zeigt mögliche Probleme und Risiken in diesem Bereich auf. „Sollten wir nicht energisch gegensteuern, droht in einigen Regionen und Kategorien von Krankenanstalten ein Mangel an Anästhesistinnen und Anästhesisten“, so der ÖGARI-Präsident. Ebenso müsse auch der Bedarf an qualitativ hochwertig ausgebildeten Pflegepersonen gedeckt werden, um weiterhin eine exzellente, flächendeckende Versorgung im Bereich Anästhesiologie und Intensivmedizin in Österreich sicherzustellen. „Deshalb sind wir aktuell auch in intensiven Gesprächen mit Spitalsträgern und der Gesundheitspolitik auf unterschiedlichen Ebenen, und stoßen dort auch auf Verständnis.“ Über konkrete Maßnahmen werde verhandelt. Dazu gehören Rahmenbedingungen für eine ausreichende Zahl und attraktive Ausgestaltung von Ausbildungsstellen im Fachgebiet und eine an der organisatorischen Umsetzbarkeit orientierte gesetzliche Ausgestaltung der Arbeitszeit.
„Die Anästhesiologie hat seit vielen Jahren eine Schlüsselrolle für die Weiterentwicklung der Patientensicherheit, unter anderem durch eine massive Senkung der Spitalssterblichkeit, gespielt und steht bereit, dies auch weiter zu tun“, sagt der ÖGARI-Präsident. „Resiliente Gesundheitssystem mit hoher Krisenkompetenz zeichnen sich durch ausreichende Ressourcen aus. Für diese müssen wir auf allen Ebenen Sorge tragen.“
Rückfragen & Kontakt:
ÖGARI-Pressestelle
B&K – Bettschart&Kofler Kommunikationsberatung
Dr. Birgit Kofler, kofler@bkkommunikation.com
01 3194378; 0676 6368930
Presseinformation » (pdf)
Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPÄRC)
6. Internationaler Patientensicherheitstag
Maßnahmen zur Patientensicherheit und Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie
Aktion zum 6. Internationalen Patientensicherheitstag
Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPÄRC)
Billrothhaus
Frankgasse 8
1090 Wien
Beschreibung der Veranstaltung:
Anlässlich des Internationalen Tages der Patientensicherheit 2020 am 17. September, der von der WHO ins Leben gerufen wurde, hat die Qualitätsbeauftragte der Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPÄRC), Univ.-Prof. Dr. Christine Radtke gemeinsam mit Dr. Vera Vorstandlechner aktuelle Punkte zur Patientensicherheit in der Plastischen Chirurgie zusammengefasst.
Oberstes Ziel ist, den Patient*innen auch in COVID-19 Zeiten die größtmögliche Sicherheit an Hand der definierten Standards nahezubringen und die Auswirkungen der Pandemie auf die Abläufe in den Krankenanstalten darzustellen. Die aktuellen Patientenvideos der ÖGPÄRC bieten entsprechende Informationen und zeigen neu erarbeitete Sicherheitsstandards auf.
»Die Plastische Chirurgie nimmt innerhalb der chirurgischen Disziplinen eine Sonderstellung ein. Mehr als jedes andere Fachgebiet handelt es sich hier um hochpersonalisierte Medizin. Jeder Patient muss individuell betrachtet werden, »Standard-Eingriffe« existieren kaum. Dies vor dem Hintergrund, dass die medizinischen Leistungen der Plastischen Chirurgie hauptsächlich als „Schönheitschirurgie“ im öffentlichen Bewusstsein wahrgenommen werden, in der vor allem von Brustvergrößerungen und Filler-Unterspritzungen gesprochen wird.«, erklärt Univ.-Prof. Dr. Christine Radtke, Leiterin der Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie an der Medizinischen Universität Wien und führt weiter aus:
»Oftmals ist nicht präsent, dass die Plastische Chirurgie auch alle Eingriffe, die die Wiederherstellung von Form und Funktionalität der gesamten Körperoberfläche sowie der peripheren Nerven betreffen, durchgeführt werden.«
Neben der Brustchirurgie, insbesondere die wiederherstellende Brustchirurgie nach Karzinomen, und der Gesichtschirurgie, stehen die Versorgung von Brandverletzten, die Handchirurgie, Lymphgefäßchirurgie, die Tumorchirurgie von oberflächlichen Weichteiltumoren, Nerventumoren und Hauttumoren, wie die generelle Versorgung von allen Defekten der Körperoberfläche im Vordergrund der plastischchrirurgischenTätigkeiten.
»Dieses weite Feld von unterschiedlichen Krankheitsbildern und OP-Techniken erfordert hohe Standards und die größtmögliche Patientensicherheit. Besonders wichtig ist die sorgfältige Patientenaufklärung und die dahingehend entsprechende Ausbildung und Schulung von Ärzt*innen in Ausbildung.«, so Christine Radtke.
Patientensicherheit in der Plastischen Chirurgie
Daher kommen in der hochpersonalisierten Medizin der Plastischen Chirurgie “Standard Operational Procedures (SOPs) zum Einsatz, damit trotz individualisierter Therapie die größtmögliche Patientensicherheit gewährleistet werden kann.
Fehlerkultur führt zu einem steten Lernprozess
Weitere wichtige Elemente der Patientensicherheit sind Fehlerkultursysteme (Criticial incident reporting systems, CIRS), Organisations- und Kommunikationskultur.
»Aktuelle Projekte unserer Abteilung beinhalten die Evaluation der Einhaltung von (OP-) Checklisten und Guidelines, die kontinuierliche Überprüfung der Qualität von Patientenaufklärung und Komplikationsmanagement, sowie laufende Mitarbeiterschulungen im Bereich des Qualitätsmanagements. Zukünftige Projekte sollen tiefergehende Evaluationen aller klinischen Abläufe, wie z.B. die Qualität von Fieberkurven, Überprüfung von Arzneimittelinteraktionen oder der Einhaltung von Hygienevorschriften ermöglichen.« erläutert Dr. Vera Vorstandlechner, ebenso von der Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie an der Medizinischen Universität Wien.
Patientensicherheit bedeutet: Patienten über mögliche Komplikationen informieren
Selbst bei der sorgfältigsten und bestmöglichen chirurgischen Versorgung können Komplikationen bei jedem chirurgischen Eingriff auftreten. Der erste Schritt vor jeder Operation ist die umfangreiche Patientenaufklärung über mögliche Komplikationen wie Blutungen, Infektionen, Wundheilungsstörungen oder Verletzungen von umliegenden Strukturen wie Gefäßen und Nerven. Zudem werden die Patient*innen über ihr persönliches, eventuell erhöhtes Risiko, wie z.B. bei Rauchen oder starker Adipositas, aufgeklärt. Risiko mindernde Maßnahmen, wie etwa Rauchkarenz, werden aktiv angesprochen und empfohlen.
Regelmäßige Schulungen ermöglichen einen optimalen Umgang mit Komplikationen
Um bei auftretenden Komplikationen früh eingreifen und optimal reagieren zu können, werden Mitarbeiter*innen in regelmäßigen „Morbidity- und Mortality-Konferenzen“ geschult, drohende Komplikationen zu erkennen und adäquat darauf zu reagieren. Sollten intra- oder postoperative Komplikationen auftreten, verfügt die Abteilung für Plastische Chirurgie der Medizinischen Universität Wien über die bestmögliche Versorgung und eine 24h-Rundumbetreuung. »Durch die ständige Verfügbarkeit von Radiologie, Anästhesie, Intensivmedizin, Not-OP, und Konsildisziplinen wie z.B. HNO, Augen, sowie allen Disziplinen der Inneren Medizin und der Chirurgie steht unseren Patienten*innen ein Betreuungsangebot für alle Eventualitäten zur Verfügung«, bestätigen Univ.-Prof. Dr. Christine Radtke und Dr. Vera Vorstandlechner.
»Patientensicherheit in der Plastischen Chirurgie«
Der Grundstein zur Optimierung der Patientensicherheit wurde seitens der ÖGPÄRC bereits 2011 durch den Ethik-Kodex ins Leben gerufen. Dieser ist für die Mitglieder der ÖGPÄRC verpflichtend. Mit der Herausgabe der Qualitätsstandards wurde ein weiterer Meilenstein zur Förderung der Patientensicherheit gesetzt.
Bei der 58. Jahrestagung der ÖGPÄRC, die vom 17. bis 19. September 2020 in St. Veit/Glan stattfinden wird, kommt dem Thema »Patientensicherheit in der Plastischen Chirurgie«, angesichts der COVID-19 Pandemie, ein besonderer Schwerpunkt zu.
»Wir möchten die diesjährige ÖGPÄRC-Jahrestagung nutzen, um alle Aspekte zu diskutieren, einen kollegialen Austausch zu ermöglichen und um unsere Konzepte zu erweitern und zu ergänzen.« bestätigt Univ.-Prof. Dr. Christine Radtke.
Eine weitere Orientierungshilfe bietet das medizinische Glossar, welches die ÖGPÄRC allen Interessierten auf ihrer Website zur Verfügung stellt. Darin werden die gängigen Fachbegriffe aus der plastischen Chirurgie patientengerecht dargelegt.